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BMW - Gut für Österreich

Investition in Elektro ist eine Investition in den österreichischen Wirtschaftsstandort. Knowhow aus Österreich.

Die Marke BMW steigerte in Österreich in den ersten Monaten des Jahres den Absatz von vollelektrischen Fahrzeugen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 50 Prozent. Per April 2023 liegt der Anteil an elektrifizierten BMW und MINI Fahrzeugen (vollelektrisch und Hybrid) bei rund 44 Prozent – das heißt nahezu jeder zweite neue BMW oder MINI wird bereits als voll – oder teilelektrische Version gekauft. Bei der Marke BMW beträgt der Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen bereits 46 Prozent.

BMW Group in Österreich erfolgreich bei Elektromobilität

Bereits heute ist rund jeder vierte neu ausgelieferte BMW in Österreich vollelektrisch. Weltweit betrachtet dürfte 2024 mindestens jeder fünfte Neuwagen der BMW Group über einen vollelektrischen Antrieb verfügen, 2025 soll jedes vierte neu ausgelieferte Fahrzeug ein BEV sein und 2026 bereits rund jedes dritte. Die dann im Hochlauf befindliche NEUE KLASSE hat aus Sicht der BMW Group mit ihrer überzeugenden Produktsubstanz das Potential, die Marktdurchdringung der E-Mobilität zusätzlich zu beschleunigen. Der Antrieb dafür wird aus dem BWM Group Werk in Steyr kommen.

BMW iX1: Der beliebteste BMW elektrisiert Österreich.

Wenige Monate nach seiner Markteinführung ist der BMW iX1 mit über 400 Neuzulassungen per April 2023 der beliebteste vollelektrische BMW Österreichs. Bereits über 50 Prozent der bis April 2023 verkauften BMW X1 waren vollelektrisch. „Mit dem BMW iX1 haben wir klar den Wunsch unserer Kunden getroffen. Dies zeigt sich in einer rasant steigenden Nachfrage. Dieses Jahr werden wir unser Elektrosegment weiter ausbauen.“, so Christian Morawa, CEO BMW Austria. 2023 wird eine vollelektrische Variante der BMW 5er Reihe, der BMW i5, auf den Markt kommen.

Investition in Elektro ist eine Investition in den österreichischen Wirtschaftsstandort. Knowhow aus Österreich.

Das BMW Group Werk Steyr geht in eine technologieoffene Zukunft: Ab 2025 werden in Steyr die E-Antriebe der nächsten Generation entstehen – und zwar sowohl im Bereich der Produktion als auch der Entwicklung. Für diesen Kompetenzausbau investiert die BMW Group bis 2030 rund eine Milliarde Euro. Durch die enorme Kapazitätserweiterung bleibt das Werk im oberösterreichischen Steyr weiterhin der führende Antriebsstandort der BMW Group. Bereits heute werden die Gehäuse für E-Antriebe in Steyr produziert: Das Gehäuse für den Elektroantrieb des neuen BMW i7 kommt exklusiv aus dem oberösterreichischen Werk. In der Entwicklung schreitet die E-Mobilität noch schneller voran: Bereits heute ist über die Hälfte der rund 700 Beschäftigten im Entwicklungszentrum in Steyr im Bereich der E-Mobilität tätig. Bis 2030 wird rund die Hälfte aller Beschäftigten – heute sind es 4.500 – im Bereich E-Mobilität arbeiten.